Inhalt
Die Studieninhalte bestehen zu gleichen Teilen aus wirtschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern. So wird von Beginn an die Verzahnung beider Bereiche und der Erwerb sachkundiger Kenntnisse gefördert.
Man erhält kaufmännische und technische Kompetenz um Lösungen zu entwickeln und Aufgaben zu bearbeiten, welche vom reinen Ingenieur bzw. vom reinen Wirtschaftler allein nur schwierig zu behandeln sind. Durch diese Kombination werden Aufgabenbereiche verbunden, die vorher Ingenieuren und Betriebswirten separat zugeordnet waren.
Den Studierenden werden die folgenden Kompetenzen vermittelt:
- betriebswirtschaftliche und technische Fachkompetenz
- Methoden-, Verfahrens- und IT-Kompetenz
- Sozialkompetenz
Dadurch werden sie als Absolventen in die Lage versetzt:
- Probleme auf der Basis ihres erworbenen technischen und betriebswirtschaftlichen Wissens durch systematische Vorgehensweise zu analysieren und zu lösen,
- kleine nationale und internationale Projektteams zu leiten, auch in englischer Sprache
- technische und betriebswirtschaftliche Sachverhalte wie auch Zusammenhänge verständlich in interdisziplinären Teams darzustellen
- die wirtschaftliche Situation eines Betriebes oder eines Klein- und Mittelständischen Unternehmens zu analysieren und bei Bedarf Korrekturmaßnahmen oder eine Neuausrichtung einzuleiten
- sich rasch und situationsbezogen Wissen und Informationen aneignen zu können, um z. B. technische Trends zu erkennen bzw. zu verfolgen
- sich effektiv kontinuierlich weiterzubilden
Voraussetzung für Bachelor-Studiengänge
Um ein Bachelor-Studium zu beginnen müssen Sie im Besitz der Hochschulzugangsberechtigung sein. Die Hochschulzugangsberechtigung ist die Befähigung in Schleswig-Holstein bzw. Deutschland zu studieren. Die Hochschulzugangsberechtigung erlangen Sie durch folgende Schulabschlüsse:
• Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
• Fachhochschulreife (schulischer und fachpraktischer Teil)
• Meisterabschluss (in einigen Bereichen eingeschränkt)
• Hochschuleignungsprüfung
• ggf. Probestudium